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Die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA)

Wappen der vier Mitgliedsländer
Deutschlandkarte mit dem Zuständigkeitsbereich der NW-FVA Bildrechte: NW-FVA
Zuständigkeitsbereich der NW-FVA. grün: Trägerländer, gelb u. gestreift: Kooperationspartner

Vier Bundesländer - eine forstliche Forschungs- und Beratungsstelle in Göttingen und Hann. Münden

Die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA) ist zuständig für die praxisnahe forstliche Forschung und die Beratung aller Waldbesitzarten in Hessen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.

An den Standorten Göttingen und Hann. Münden arbeiten rund 135 feste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie zahlreiche Drittmittelkräfte im Dienste des Waldes. Mit den fünf Arbeitsbereichen Waldwachstum, Waldschutz, Waldgenressourcen, Umweltkontrolle und Waldnaturschutz deckt die NW-FVA ein weites Forschungsspektrum ab.

Erarbeitung und Vermittlung praxisnaher forstwissenschaftlicher Erkenntnisse basieren auf einem umfangreichen Netz an Versuchsflächen und Naturwäldern. Die Abteilung Waldwachstum führt darüber hinaus die Versuche der ehemaligen Preußischen Versuchsanstalt in weiteren westdeutschen Bundesländern fort. Im Verbund mit externen Partnern bearbeitet die NW-FVA zahlreiche, forstlich relevante Drittmittelprojekte.

Gebäude der NW-FVA am Standort Göttingen Bildrechte: NW-FVA
Standort Göttingen
Gebäude der Abteilung C der NW-FVA in Hann. Münden Bildrechte: NW-FVA
Standort Hann. Münden

Standorte in Göttingen und Hann. Münden

Abteilungen in Göttingen

Abteilungen in Hann. Münden

Organisationsplan der NW-FVA Stand 10-2024   Bildrechte: NW-FVA
Umweltlabor Bildrechte: NW-FVA

Abt. D - Umweltkontrolle

Sachgebiete:


Bildrechte: K. Lorenz NW-FVA

Abt. E - Waldnaturschutz

Sachgebiete:

Logo der NW-FVA Bildrechte: NW-FVA

Der Wald aller Besitzarten steht im Mittelpunkt der Forschungs- und Beratungstätigkeit der NW-FVA.

Servicestelle für integrierten Pflanzenschutz im Wald (SiPWa)

Um den forstlichen Pflanzenschutz zu verbessern, wurde eine länderübergreifende „Servicestelle für den integrierten Pflanzenschutz im Wald" (SiPWa) eingerichtet. SiPWa hat ihren Sitz an der NW-FVA in Göttingen. Ziel dieser Netzwerkstelle mit 12 Institutionen ist der umweltverträgliche Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und insbesondere die Entwicklung biologischer und biotechnischer Pflanzenschutzverfahren.

  Servicestelle für integrierten Pflanzenschutz im Wald (SiPWa)
(PDF, 0,60 MB)

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